Im Interview vergleicht die Regisseurin Caroline Link Judith Kerrs Erzählstil mit dem von Edgar Reitz in HEIMAT.
Im Interview vergleicht die Regisseurin Caroline Link Judith Kerrs Erzählstil mit dem von Edgar Reitz in HEIMAT.
Ungefähr 2000 Besucher sind nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr ins Kino "Heimat" nach Morbach gekommen.
Artikel vom SWR.
Unter dem Titel "Hunsrück-Entdecker" ist nun eine neue Broschüre erschienen. Eine Seite ist ganz der HEIMAT gewidmet.
Die Broschüre auf den Seiten der Hunsrück-Touristik bestellt werden oder man kann sie hier herunterladen.
6. März 2020, 20:15 Uhr: SWR-Fernsehen RLP
Wiederholung am 8.März, 14:30 Uhr: SWR-Fernsehen RLP
Expedition in die Heimat
Cafés in Rheinland-Pfalz
SWR Moderatorin Anna Lena Dörr erkundet auf ihrer Expedition deutsche Kaffeekultur: Die reicht vom Lebensgefühl Kaffeehaus über das Date an der mobilen Kaffee-Bar bis hin zum Kaffeeklatsch im urbanen, rappelvollen Frühstückscafé. Familiär und cool, traditionell historisch und modern, künstlerisch und sogar "kriminell" sind die Cafés, die Anna besucht. Im Krimi-Café in der Eifel heißt der Kaffee "Schwarzer Tod", im Kino-Café auf dem Hunsrück erlebt Anna Kaffeegeschichten aus dem vergangenen Jahrhundert und mit einer jungen Konditormeisterin aus Rheinhessen kreiert sie eine "Expedition in die Heimat"-Torte.
Zur Zeit finden Restaurierungsarbeiten am Filmmaterial von DIE ZWEITE HEIMAT statt (wir berichteten):
Die Filmförderungsanstalt FFA teilt in ihrem Januarbericht die Förderung der Restaurierung einiger Teile der Films mit. Gefördert werden die Episoden:
Ansgars Tod (Film 4)
Das Spiel mit der Freiheit (Film 5)
Kennedys Kinder (Film 6)
Die Zweite Heimat – Weihnachtswölfe (Film 7)
mit je 40.000,- Euro.
Link zur Seite der FFA
Gestern lud Bundespräsident Steinmeier zu einem Empfang im Schloß Bellevue zum "Kulturabend zum Thema Heimat".
In seiner Rede erwähnt er auch Edgar Reitz und seine Filme.
Link zur Internetseite des Bundespräsidenten
SWR Fernsehen, Landesschau Rheinland-Pfalz, 18.02.20, 18:45 Uhr
Edgar Reitz zählt zu den Ehrengästen des diesjähirgen Bif&st - Bari International Film Festival, das am 21. März startet.
Artikel auf blickpunktfilm.de: Link
Anna Hepp im Gespräch mit dem 88-jährigen Regisseur, der mit seinem Schaffen unter anderem den Begriff Heimat in ganz neues Licht setzte
Artikel auf epd-film.de: Link
Mit ihrer formal wie inhaltlich unkonventionellen Dokumentation »800 Mal einsam – Ein Tag mit dem Filmemacher Edgar Reitz« setzt Anna Hepp der Ikone des Jungen Deutschen Films ein ebenso würdiges wie visuell bestechendes Denkmal.
Artikel auf muenchner-feuilleton.de: Link
Die Bad Kreuznacher Heimatschauspielerin Gertrud Bredel wäre kürzlich 100 Jahre alt geworden. Zwei Wegbegleiter erinnern sich.
Artikel auf allgemeine-zeitung.de: Link
Hans. W. Geißendörfer ist in Deutschland vor allem durch seine Serie "Lindenstraße" bekannt. Der Autorenfilmer hat in der Ausgabe von heute seiner Figur "Helga Beimer" zum Abschied der Serie ein Wiedersehen mit Verstorbenen geschenkt.
Unverkennbar zitiert er die Sequenz aus HEIMAT, als Maria den Hunsrücker Himmel betritt (21 min. 05sek.).
Link zu WDR.de
Sein Filmzyklus „Heimat“ wurde mit Kritikerlob und Preisen überhäuft. Der Filmemacher Edgar Reitz und sein Schaffen stehen im Mittelpunkt dieser Dokumentation.
Artikel der dpa bei noz.de: Link
Der Mann wirkt klar, reflektiert, manchmal wütend, nie wehmütig, getragen von einer großen Erfahrung über das Kino und das Filmemachen.
Artikel auf deutschlandfunk.de: Link
Filmporträt über Edgar Reitz feiert Deutschlandpremiere in Essen. Regielegende schwärmt von der Lichtburg: „Der Raum hat meine Geister geweckt.“
Artikel auf waz.de: Link
Er ist einer der bedeutendsten deutschen Regisseure der Nachkriegszeit: Edgar Reitz, der vor allem mit den ab 1984 veröffentlichten „Heimat“-Filmen Weltruhm erlangte.
Filmkritik auf programmkino.de: Link
Zwei Drehorte, zwei Regisseure und ein offen angelegter Filmdiskurs zwischen zwei Generationen anhand der Biografie des Münchner Filmemachers Edgar Reitz sowie vereinzelten Ausschnitten aus dessen voluminösem Oeuvre, das seit den späten 1950er Jahren entstanden und spätestens seit dem 50-stündigem „Heimat“-Zyklus (ab 1984) international bekannt ist.
Artikel auf kino-zeit.de: Link
Dokumentarfilme über bedeutende Künstler sind ja oft so eine Sache. Im Idealfall können sie uns die Menschen hinter den Werken näherbringen, Eigenheiten und Entwicklungen erklären, uns ein bisschen an dem Schaffungsprozess teilhaben lassen.
Artikel auf film-rezensionen.de: Link
Edgar Reitz hat vor allem mit seinen “Heimat”- Filmen unvergesslich poetische Menschen und Bilder erfunden.
Artikel auf kultur-port.de: Link
„Ich bin ja einer, der das Werk in den Vordergrund stellt“, sagt der aus dem Hunsrück stammende Regie-Altmeister Edgar Reitz („Heimat“) über seine Ansichten zum Verhältnis Künstler und Werk.
Artikle bei swr.de: Link
Edgar Reitz wird beim Deutschen Filmpreis für seine Verdienste für das Kino ausgezeichnet. Die neue Doku „Mit 800 Mal einsam“ porträtiert den Regisseur.
Artikel auf tagesspiegel.de: Link
Ein Dokumentarfilm über den "Heimat"-Regisseur Edgar Reitz zeigt ihn als großen Erzähler. Leider gibt es zu viel filmische Gschaftlhuberei.
Artikel auf sueddeutsch.de: Link
Die SWR-Sendung "Expedition in die Heimat - Cafés in Rheinland-Pfalz" in der ARD-Mediathek. Ab 16:40 Uhr geht es um das Café HEIMAT in Morbach.
Video auf ARDmediathek.de: Link
Foto: Agentur Nielsen
Wie seine Agentur auf Anfrage mitteilte, ist der Schauspieler Thomas Kylau am Ostermontag, 13.04.2020 um 20.00 Uhr, im Alter von 87 Jahren nach langer Krankheit in München gestorben. Er spielte in HEIMAT und DIE ZWEITE HEIMAT die Rolle des Regisseurs der Propagandakompanie und später der "Isarfilm".
In einem Grußwort vom 15.05.19 schrieb er bereits, dass er unheilbar erkrankt sei.
Peter Schneider spielte den Tillmann Becker in HEIMAT3. Hier ein Audiointerview mit ihm in der Reihe "Close up" der Deutschen Filmakademie.
Link
Der Deutsche Filmpreis hat, genau wie der Oscar, einen Ehrenpreisträger. Diesmal wird Regisseur Edgar Reitz für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Vor allem seine realistischen "Heimat"-Filme gelten als Meisterwerk.
Artikel auf dw.com
Am kommenden Freitag findet die 70. Verleihung des Deutschen Filmpreises statt. Allerdings nicht wie gewohnt mit einem schick gekleideten, namhaften Publikum. Wer um 22.15 Uhr Das Erste einschaltet, wird zwar eine Studiohalle, Laudatios und Gewinner erleben - aber in außergewöhnlichen Zeiten des Coronavirus wird ansonsten alles etwas anders sein.
Artikel auf nordbuzz.de
Am Freitag erhält Edgar Reitz den Ehrenpreis der Deutschen Filmakademie. Ein Gespräch über Heimat in Zeiten des Virus und die Zukunft des Kinos.
Artikel auf tagesspiegel.de: Link
Blitzlichtgewitter und roter Teppich fallen diesmal aus. Der Deutsche Filmpreis wird stattdessen als Fernsehshow verliehen. Die Filmakademie will einige Promis zuschalten – und ein Hoffnungssignal in die großteils stillstehende Filmbranche senden. Eine besondere Ehrung ist jetzt schon bekannt.
Artikel auf Volksfreund.de: Link
Mit seinen drei "Heimat"-Serien und der Vorgeschichte "Die andere Heimat" hat Edgar Reitz etwas geschaffen, was zugleich Erinnerung und Utopie, Geschichte und Traum von Deutschland ist. Markus Metz und Georg Seeßlen stellen den Regisseur vor.
Audiobeitrag auf wdr.de: Link
Beim diesjährigen Deutschen Filmpreis werden die Lolas wegen der Corona-Pandemie nicht vor Publikum, sondern nur online verliehen. Die Ehren-Lola für das Lebenswerk geht in diesem Jahr an den Filmemacher Edgar Reitz. Mit seiner "Heimat"-Trilogie hat er Filmgeschichte geschrieben, auch Fernsehgeschichte und deutsche Kulturgeschichte. Ein Interview mit dem Filmregisseur.
Artikel auf ndr.de: Link
In der Pandemie lebt die Menschheit zum ersten Mal wirklich global, sagt Filmemacher Edgar Reitz. Er erhält den Ehrenpreis des Deutschen Filmpreises.
Artikel auf taz.de: Link
Die Verleihung der Lola von gestern jetzt in der Mediathek. Edgar Reitz' Auftritt beginnt bei 1:59:45
Eine Elfjährige wird als beste Schauspielerin geehrt. In einem Film, der sieben weitere Lolas erhält. Die Gala des Deutschen Filmpreises ist einzigartig. Kein Küsschen, keine Umarmung, kein Beifall
Artikel auf welt.de: Link
In der Corona-Krise fand die Verleihung des Deutschen Filmpreises ohne Publikum statt. Leidenschaft und Zusammenhalt der Szene aber waren spürbarer als sonst - und es gab unvergessliche Livemomente.
Artikel auf sueddeutsche.de: Link
HEIMAT EUROPA Filmfestspiele finden statt
Erstes Autokino in der Geschichte des Hunsrücksgeplant/ Katja Riemann verleiht den Hauptpreis „Edgar“für den besten modernen Heimatfilm
Erstmals in der Geschichte des Hunsrücks wird vom 9. August bis 6. September auf dem Gelände des Alten Bahnhofs in Simmern ein mobiles Autokino errichtet. Im Rahmen der HEIMAT EUROPA Filmfestspiele entsteht damit ein attraktives kulturelles Angebot in Krisenzeiten, das zugleich dem Anliegen nach größtmöglichem Gesundheitsschutz für das Publikum Rechnung trägt. Ausrichter der im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz stattfindenden Filmfestspiele ist das derzeit pandemiebedingt geschlossene Pro-Winzkino.
„Wer seinen Sommerurlaub absagen muss, wird mit dem Autokino-Festival etwas wirklich Besonderes vor der Haustür geboten bekommen“, betont Dr. Andreas Nikolay, Bürgermeister der veranstaltenden Stadt Simmern. Weiter freut sich Nikolay:„Wir sind froh, eine kreative Lösung gefunden zu haben, um den Startschuss für die HEIMAT EUROPA Filmfestspiele trotz Corona am 9. August geben zu können.“ Das sieht auch Wolfgang Stemann vom Pro-Winzkino so: „Wir hätten natürlich lieber Filme im Pro-Winzkinoselbstgezeigt. Für unsist das aberderzeitdie einzige Chance, die kinolose Zeit zu beenden“.Im nächsten Jahr werde das Festival dann hoffentlich wieder wie geplant in den Sälen des Pro-Winzkinos und an attraktiven Open Air-Spielorten im gesamten Hunsrück stattfinden können.
Wettbewerb um den „Edgar“
Auf einer 16 Meter breiten und 8 Meter hohen Riesenleinwand werden die Filme in diesem Jahr gezeigt, der Ton kommt über das Autoradio per Kurzwellenfrequenz zum Publikum. Mit bester Technik werden auf diese Weise vier Wochen lang die ausgewählten Filme präsentiert. Die HEIMAT EUROPA Filmfestspiele verstehen sich als zentrale Austragungsstätte für Heimatfilme aus Deutschland, die derzeit in der Tradition von Edgar Reitzeine regelrechte Renaissance erleben. Deshalb wird als Herzstück ein Wettbewerb um den besten modernen Heimatfilm ins Leben gerufen: „Wir verleihen allerdings keinen Oscar, sondern einen Edgar“, schmunzelt Festspielleiter Urs Spörri. Die Trophäe wird als besonderes Highlight live am 5. September vor Beginn der Siegerehrung von Rüdiger Kriese, dem Schmied aus dem Film „Die Andere Heimat“, vor den Augen des Publikums und des Gewinners geschmiedet.
Preis-Patin: Katja Riemann
„Wir sind besonders stolz, mit Katja Riemann eine der populärsten und erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnenals Preis-Patinfür die erstmalige Verleihung des Edgar gewonnen zu haben“, sagt Spörri. In der „Fack ju Göhte“-Reihe spielte sie die Direktorin Frau Gerster, ihre Bandbreite reicht vonKomödien wie „Der bewegte Mann“ über „Die abhandene Welt“und „HERRliche Zeiten“bis hin zu modernen Heimatfilmen wie „Der Verdingbub“. Ausgezeichnet wurde sie bislang mit drei Deutschen Filmpreisen, sowie zwei Bambis und zwei Grimme-Preisen. Für die Filmfestspiele in Simmern wird Riemann diesmal selbst Jurorin sein und den Siegerfilm unter den Wettbewerbsbeiträgen küren –ob sie den „Edgar“ persönlich oder per Videobotschaft verleihenkann,steht allerdings noch nicht fest, da coronabedingt ihre bevorstehenden Dreharbeiten und Theaterproben auf noch unbekannte Zeiten verschoben werden.
Oorlab dehääm & AutoKultKino
Inhaltlich liegt der Fokus dieses Jahr ansonsten auf derReihe „Oorlab dehääm –mit dem Kino um die Welt“,in der Kinofilme gezeigt werden, die ein besonderes Urlaubsfeeling für die zwangsweise zuhausegebliebenen Gästeerzeugen.Und in der Reihe „AutoKultKino“ erwarten die Besucher berühmte Filmklassiker, die das Automobilin den Mittelpunkt stellen. Darüber hinaus soll esein speziell auf das Autokino abgestimmtes kulturelles Rahmenprogramm geben, das Nostalgie und stimmungsvolle Atmosphäre miteinander verbindet. So ist in der Planung,hochkarätige Filmgäste und Filmautos nach Simmern zu locken.
Kultureller Höhepunkt in der „Heimat der Heimat“
Nach dem großen Erfolg des heimat/en Filmfestivals 2019 mit über 2.000 Besuchern, medialer Berichterstattung bis hin zum ZDF Morgenmagazin und prominenten Gästen aus der Filmwelt hattesich die Stadt Simmernim vergangenen September entschlossen, die HEIMAT EUROPA Filmfestspiele unter der Schirmherrschaft des am vergangenen Freitag mit der Ehren-Lola des Deutschen Filmpreises für sein Lebenswerk ausgezeichneten Edgar Reitz und der Leitung des Mainzer Filmwissenschaftlers Urs Spörri zu initiieren. Gemeinsam mit den Förderern und Sponsoren wirdhier ein neuer kultureller Höhepunkt im Hunsrück geschaffen, der weit über die Grenzen der Region hinausstrahlenund Besucheraus Nah und Fernin die „Heimat der Heimat“ lockensoll.
Filmfestspiele zum Mitmachen
Jeder kann mitmachen!Beim Kurzfilmwettbewerb werden Filminteressierte jeden Alters aufgerufen, selbst einen eigenen Film von bis zu sieben Minuten Länge zu erstellen. Das Motto lautet „Oorlab dehääm: Urlaub zuhause in Zeiten von Corona“.Die fertigen Filme können bis zum 16. August eingereichtwerden. Und wer Autokino hinter den Kulissen erleben will, kann sich als freiwilliger Helfer an der Organisation beteiligen –freies Filmegucken inklusive. Weitere Informationen, wie man sich beteiligen kann, sindunter www.filmfest-simmern.dezu finden.
Quelle: Pressemitteilung des Veranstalters.
Infos: www.filmfest-simmern.de
Reitz-Portrait in der Sendung Kinokino (3sat) von heute.
(ab 9:12). Mit Blick in sein Arbeitszimmer.
Artikel bei 3sat.de: Link
Der Filmemacher Edgar Reitz sagte mal, dass die Wiederbegegnung mit seiner Heimatlandschaft Hunsrück sein Interesse am Geschichtenerzählen erst so richtig geweckt habe. „Sicher spielte dabei eine Rolle, dass das Geschichtenerzählen im Hunsrück wie auch in verschiedenen anderen deutschen Landen eine gewisse Volkstradition hat“, so Edgar Reitz: „Im Hunsrück nennt man das „Stickelcher verzähle“, also Geschichten erzählen und mein Großvater zum Beispiel mütterlicherseits war ein begabter Erzähler.
Audio-Interview auf swr.de: Link
Anlässlich der Verleihung der Lola an Edgar Reitz hat die Internetseite dctp.tv (von Freund und Kollege Alexander Kluge) vier interessante Beiträge aus dem Archiv geholt.
Artikel auf dctp.tv: Link
800 MAL EINSAM ist auf DVD erschienen. Beim Goethe Institut ist der Film in 8 weiteren Sprachen untertitelt: englisch, italienisch, französisch, spanisch, arabisch, russisch, chinesisch, portugiesisch.
Dies teilte die Filmemacherin Anna Hepp auf Facebook mit.
Das Café Heimat in Morbach hat seit zwei Tagen wieder geöffnet. Wann das angeschlossene Kino wieder Filme zeigt, ist noch offen. Die Gäste erwartet jedenfalls eine verbesserte Anlage.
Artikel auf Volksfreund.de: Link
Edgar Reitz, Regisseur aus dem Hunsrück, ist Namensgeber des Filmpreises bei den Heimat Europa Festspielen Simmern. Jetzt hat der Filmemacher die Ehren-Lola beim Deutschen Filmpreis erhalten.
Video bei SWRFernsehen.de: Link
Zwei Fotos aus Simmern zum Autokino.
Vielen Dank an Claus Schubert für die Info/Fotos.
Für das rbb Inforadio besuchte Susanne von Schenck den Hunsrück. Neben Helma Hammen, die das Simonhaus zeigt, hört man Edgar Reitz, der die Vermarktung der Drehorte kritisch sieht.
Zur Seite des rbb: Link
“Heimat ist ein Kino” Lars Henrik Gass im Gespräch mit dem Filmemacher, Kino- und Festivalmacher Edgar Reitz
"Heimat ist ein Kino" Lars Henrik Gass im Gespräch mit dem Filmemacher, Kino- und Festivalmacher Edgar Reitz from Internationale Kurzfilmtage on Vimeo.
Fahr hin und werd glücklich
von Andrea Fischer
Die Autorin stellt in Ihrem Buch Ausflusgziele im Hunsrück vor. In dem bebilderten Reiseführer findet man die Drehorte von Edgar Reitz:
Burgruine Baldenau, Schieferstollen Herrenberg, Herrstein, Bernkastel-Kues, Hunsrückdom, Café Heimat, Günderrodehaus, Zwilingsbäume Mannebach und Schloss Gemünden,
168 Seiten, Klappenbroschur
ISBN 978-3-7700-2143-7
Februar 2020
Eine exklusive Dankeschön-Aktion für Rettungskräfte sowie das Personal aus Krankenhäusern und Pflegestationen gibt es im Autokino auf dem Rathausplatz in Simmern am Samstag, 30. Mai.
Artikel auf wochenspiegellive.de: Link
Autokino für Rettungs- und Pflegekräfte: Am kommenden Samstag (30. Mai) können Rettungs- oder Pflegedienstmitarbeiter, Krankenschwestern, Polizei und Feuerwehr in Einsatzfahrzeugen kostenlos das Autokino am Rathaus in Simmern (Rhein-Hunsrück-Kreis) genießen.
Artikel auf sueddeutsche.de: Link
Claus Schubert hat einen Film über das Autokino ins Internet gestellt.
Die Corona-Krise zeigt, dass das Kino als Ort der Zuflucht und des Rückzuges umso wichtiger wird. Aber dafür muss es sich verwandeln.
Artikel von Edgar Reitz auf Zeit.de: Link
Eine Hommage an den Neuen Deutschen Film
von Beat Presser
Hallo liebe Freunde der Heimat-Filme von Edgar Reitz,
die Corona-Zeit bringt viel freie Zeit mit sich. Und ein Phänomen ist es, dass die Podcasts jetzt wie Pilze aus dem Boden sprießen.
Was liegt da nicht näher als einen Podcast zur HEIMAT-Filmreihe von Edgar Reitz zu machen? Die Idee genau so etwas zu machen ist nicht neu, aber jetzt ergab sich die Gelegenheit.
Was soll das bedeuten? Zunächst ist das Ganze hier als Experiment gedacht um zu sehen, wie es bei Euch, den Fans, ankommt.
Wenn die Resonanz positiv ist, wird es weitere Ausgaben des Podcasts geben. Immer in unregelmäßigen Abständen und immer dann, wenn es neue Inhalte gibt.
Geplant sind u.a. eine Rubrik, in der Ihr Fragen rund um die Filme stellen könnt. Ich versuche sie, besonders gern auch mit Hilfe von Anderen
aus der Fangemeinde, die sich im Thema auskennen, zu beantworten.
Es soll auch ein Gewinnspiel geben, bei dem man Preise rund um die Filme gewinnen kann.
Aber, vielleicht fällt Euch auch etwas ein, was man alles in so einem Podcast behandeln könnte.
Ich freue mich über Vorschläge oder sagt mir Eure Meinung, was Ihr über so etwas denkt:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
oder hier in den Kommentaren.
Stefan Gies
Heimat-Fanpage
Hier ist sie nun, Folge 1 des experimentellen Projektes HEIMAT - Der Podcast.
Beim Fernsehen nennt man sowas "Pilot". Eine erste Test-Sendung, um die Resonanz beim Publikum zu ermitteln.
Wie hat sie Euch gefallen? Soll das eine Fortsetzung geben? Gibt es Vorschläge für den Inhalt, Kritik an der Umsetzung?
Ist hier Jemand, der Erfahrungen im Erstellen von Podcast hat und/oder selbst einen Podcast betreibt und der Tipps z.b. bezüglich der Technik geben kann?
Gibt es hier Jemanden, der sogar mitarbeiten will und Beiträge machen kann?
Viele Fragen, ich weiß. Schreibt entweder hier in unten in die Kommentare oder an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
An diese Emailadresse geht auch die Lösung für das Gewinnspiel. Dazu wünsche ich viel Glück.
Stefan Gies
Heimat-Fanpage
Das Team der HEIMAT Filmfestspiele in Simmern suchen Helfer:
Link
Die „Heimat Europa Filmfestspiele“ finden vom 9. August bis 6. September als Autokino live und nicht online statt. Veranstalter ist die Stadt Simmern, Ausführende sind die unermüdlichen Betreiber des Simmerner Pro-Winzkinos. Unterstützt wird das Ganze vom Kultursommer Rheinland-Pfalz.
Artikel auf rhein-zeitung.de: Link
Hier das Programm für die Filmfestspiele.
Filme mit Bezug zu Edgar Reitz gibt es am: Montag, 10.8.20, 21.15 Uhr: 800 mal einsam (Regisseurin Anna Hepp wird dabei sein)
Dienstag, 18.8.20, 21 Uhr: Der Schneider von Ulm
Dienstag, 25.8.20, 20.45 Uhr: Geschichten aus den Hunsrückdörfern
Dienstag, 1.9.2020, 20.30 Uhr: Making of HEIMAT ( Produzenten Ingo Fließ ist anwesend)
Die Mappe zur Pressekonferenz hier als PDF: Link
Simmern Mit dem deutschen preisgekrönten Film „LIVE“ und einem Live-Konzert der Band „The Heimatdamisch“ empfangen die „Heimat Europa Filmfestspiele“ ab dem 9. August ihr Publikum. Das teilten die Organisatoren am Montag bei der Programmvorstellung mit.
dpa-Artikel auf saarbruecker-zeitung.de: Link
Diesmal mit der Pressekonferenz des HEIMAT Europa Filmfestival in Simmern.
Simmern/Morbach In Simmern im Hunsrück beginnen am 9. August die Heimat Europa Filmfestspiele. Im Mittelpunkt stehen „Orlab dehääm“, Autofilme und die Verleihung eines Edgars. Und auch Hobbyfilmer können sich mit einem selbst gedrehten Kurzfilm an den Filmfestspielen beteiligen.
Artikel auf Volksfreund.de: Link
Corona hat die Pläne für die Jubiläumsfeiern rund um den Schneider von Ulm zunichte gemacht. Die Veranstaltungen erstrecken sich jetzt über einen viel längeren Zeitraum. Das ist das Programm.
Artikel auf Augsburger-Allgemeinde: Link
Wie lebte es sich als Erotik-Königin Deutschlands?
Fotoserie auf sz-magazin.de: Link
29 Abende, 36 Langfilme, zwei Kurzfilmwettbewerbe, dazu Live-Konzerte und hochkarätige Gäste. Die Heimat Europa Filmfestspiele vom 9. August bis 6. September in Simmern halten jede Menge Höhepunkte bereit. Jetzt wurde das Programm bei einer Pressekonferenz vorgestellt.
Artikel auf wochenspiegellive.de: Link
Gert Heidenreich, Co-Autor von DIE ANDERE HEIMAT, bezeichnet dieses Werk in einem Interview als seinen Lieblingsfilm.
Er hält nicht viel von Orden und will seinen Piketty noch zu Ende lesen.
Artikel auf freitag.de: Link
Sie war die „flambierte Frau“ in Robert van Ackerens gleichnamigem Film von 1983. Das Erotik-Etikett blieb an ihr haften, über die Jahrzehnte hinweg. Doch Gudrun Landgrebe, die am 20. Juni ihren 70. Geburtstag feiert, blieb durchwegs ein Star - auch in leichteren Film- und Fernsehstoffen.
Artikel auf Weser-Kurier.de: Link
An einem Tag in Essen porträtiert die Dokumentarfilmerin Anna Hepp den Filmemacher Edgar Reitz. Der Ort der Annäherung ist mit Bedacht gewählt. Sie trifft die 87-jährige Regie-Ikone neben einem Ausflug an den Baldeneysee größtenteils im großen Saal der Lichtburg.
Artikel auf ksta.de: Link
Bei den Festspielen in Simmern gibt es einen Kurzfilmwettbewerb.
Infos: Link
Vom Trottel zum Visionär: Die Stadt Ulm feiert den 250. Geburtstag des Flugpioniers Albrecht Ludwig Berblinger.
Artikel auf swp.de: Link
Einstimmig beschlossen hat der Simmerner Stadtrat in seiner Sitzung am Montag, die Heimat-Europa-Filmfestspiele auch 2024, analog zu den Jahren 2020 bis 2023 zu veranstalten.
Artikel auf rhein-zeitung.de: Link
Tilo Prückner war in den Filmen des Neuen Deutschen Kinos, bei Edgar Reitz oder Niklaus Schilling, genauso in seinem Element wie als "Tatort"-Kommissar und "Rentnercop". Nun ist der Schauspieler gestorben.
Artikel auf sueddeutsche.de: Link
Der ehemalige „Tatort“-Schauspieler Tilo Prückner ist tot. Er sei am Donnerstag überraschend gestorben, teilte die ARD unter Berufung auf die Familie mit.
Artikel auf tagessspiegel.de: Link
Kauz, Kleinganove, Bildrandfigur - aber was für eine! Tilo Prückner sorgte dafür, dass das TV-Serien-Universum weniger künstlich war. Nun ist der Schauspieler im Alter von 79 Jahren gestorben.
Artikel auf Spiegel.de: Link
Das Erste ändert am Mittwoch sein Programm und zeigt "Holger sacht nix"
Artikel auf daserste.de: Link
Die Karten für die HEIMAT EUROPA Filmfestspiele können nun erworben werden.
Der Wochenspiegel berichtete: Link
Wie der Volksfreund aus Trier in seiner heutigen Ausgabe schreibt, werden bei den Filmfestspielen in Simmern noch freiwillige Helfer für den Zeitraum vom 9. August bis 6. September gesucht.
Link zum Artikel
Wie uns Edgar Reitz heute per Email mitteilte ist die Schauspielerin Noemi Steuer, die so wunderbar die "Helga" in DIE ZWEITE HEIMAT verkörperte, am 14. Juli 2020 im Alter von 63 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben.
Nach Beendigung ihrer Schauspielkarriere lebte sie in Basel. Sie studierte Ethnologie und promovierte in diesem Fach. Anschließend war sie an der Universität Basel als Ethnologin tätig.
https://zasb.unibas.ch/de/mitglieder/noemi-steuer/
Sie hinterlässt ihren Ehemann, den Theaterregisseur Clemens Bechtel.
Schabbach, der Mittelpunkt der Welt
Heimat soll zurück auf den Fernseher oder zumindest in die Mediathek. Das fordert Christioan Peitz im Tagesspiegel: Link
Clemens Bechtel, der Ehemann von Noemi Steuer, schrieb in einer Email an uns:
"Noemi Steuer ist nach schwerer Krankheit zu Hause in Basel gestorben. Sie ist sehr friedlich, ohne Angst und voller Dankbarkeit aus dem Leben geschieden, das sie als "erfüllt" beschrieb. Sie war in den letzten Jahren als Anthropologin viel in Westafrika unterwegs und förderte dort akademischen Austausch aber auch zahlreiche Kulturprojekte im Bereich Theater und Photographie.
Für mich - den Ehemann - und für die vielen Freunde aus Afrika und Europa bzw. aus Wissenschaft, Kultur oder aus Noemis Privatleben ist das ein sehr grosser, kaum zu verkraftender Verlust. Sie ist viel zu früh gegangen."
Mehr als 60 Wissenschaftler, Schriftsteller und Künstler aus Deutschland und Israel warnen in einem Brief an Bundeskanzlerin Merkel vor einem "inflationären, sachlich unbegründeten und gesetzlich unfundierten Gebrauch des Antisemitismus-Begriffs".
Edgar Reitz ist einer der Unterzeichner.
Artikel auf domradio.de: Link
Der offene Brief an Kanzlerin Angela Merkel im Wortlaut.
Artikel auf fr.de: Link
Warum er die Pandemie für eine Chance hält; warum er seinen Auftritt bei der Lolaverleihung so inszeniert hat; weshalb er sich immer freut in den Hunsrück zu kommen; seine Gedanken zum Festival und vieles mehr berichtet er im Gespräch mit Ilse Rosenschild.
Artikel auf Volksfreund.de: Link
Fred Stillkrauth ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Der Münchner war einer jener Schauspieler, die trotz Engagements an den Kammerspielen, gern in die zweite Reihe eingeordnet wurden.
Artikel auf Sueddeutsche.de: Link
Der Münchner Volksschauspieler Fred Stillkrauth ist tot. Medienberichten zufolge starb er im Alter von 81 Jahren. Im Fernsehen war Fred Stillkrauth häufig in Produktionen des Bayerischen Rundfunks zu sehen, allen voran im "Komödienstadel".
Artikel auf br.de: Link
Interviews. Grußworte (u.a. Edgar Reitz).
SWR-Reporterin Kathrin Freisberg ist beim Eröffnungsabend der Heimat Europa Film Festspiele: Wie läuft das Festival trotz Hitze und Corona?
Video in der ARD-Mediathek: Link
Der Ort Simmern im Hunsrück ist durch die Heimat-Filmreihe von Edgar Reitz weltberühmt geworden. Seit vergangenem Jahr findet in Simmern ein Filmfestival statt, Edgar Reitz ist der Schirmherr des Ganzen. Trotz Corona konnte es nun eröffnet werden. Und zwar mit einem Film, der passender nicht sein könnte. „Live“ spielt in einer Zukunft mit Kontaktverboten und ohne Versammlungsfreiheit.
Audiobeitrag auf SWR.de: Link
Wie schon bei der ersten Auflage im letzten Jahr war der Andrang zur Eröffnung der Heimat Europa Filmfestspiele groß. Der Auftakt mit „The Heimatdamisch“ und dem Eröffnungsfilm „Live“ war ausverkauft, meldete der Veranstalter.
Artikel auf wochenspiegellive.de: Link
Die Heimat Europa Filmfestspiele feierten am Sonntagabend als erstes vollwertiges deutsches Filmfestival mit „echten“ Zuschauern ihre Eröffnung. Im Mittelpunkt auf dem Rathausplatz stand „Heimat“-Regisseur und Schirmherr Edgar Reitz.
Artikel auf Rheinzeitung.de: Link
„Vor der Klappe ist Chaos“, so heißt die Ausstellung des Schweizer Fotografen Beat Presser, die derzeit in Simmern im Hunsrück zu sehen ist. Darin zeigt er eine Auswahl seiner Porträtaufnahmen deutscher Regisseur- und Schauspiellegenden wie Edgar Reitz, Wim Wenders oder Volker Schlöndorf, denen er auch in seinem glaichnamigen Buch ein Denkmal gesetzt hat. Die Ausstellung ist noch bis zum 6. September als Begleitprogramm des Heimat Filmfestivals im Rathaus Simmern zu sehen.
Video auf SWR.de: Link
Eine Bombendrohung überschattete die Premiere der „Heimat Europa Filmfestspiele“ in Simmern. Die Ermittlungen der Polizei und Einsatz von Sprengstoffsuchhunden bestätigten keine konkrete Gefährdung, sodass die Premiere – leicht verkürzt – wie vorgesehen verlaufen konnte.
Artikel auf Rheinzeitung.de: Link
Beim ersten Heimat Europa Filmfestival in Simmern hat es am Sonntagabend eine Bombendrohung gegeben. Die Polizei suchte das Gelände mit Hunden ab, die Veranstaltung konnte fortgesetzt werden.
Artikel auf Volksfreund.de: Link
Die FIlmtrilogie „Heimat“ von Edgar Reitz habe den Charakter des Heimatfilms grundlegend geändert, sagt Urs Spörri, künstlerische Leiter des Filmfestivals „Heimat Europa“, in SWR2.
Link auf SWR.de: Link
Nicht nur von den im Abendprogramm laufenden Filmen und den im Wettbewerb für den besten modernen Heimatfilm laufenden Produktionen werden die Heimat Europa Filmfestspiele in Simmern geprägt. Von großer Bedeutung ist auch die Hommage an Edgar Reitz, die in der Programmgestaltung ihren Widerhall findet.
Artikel auf rhein-zeitung.de: Link
Am 9. August starteten die Heimat Europa Filmfeststspiele in Simmern. Blickpunkt:Film sprach mit Festivalleiter Urs Spörri über die Herausforderung, ein Festival in Zeiten von Corona über vier Wochen nur im Kino auf die Beine zu stellen und die Besonderheit des Festivals im Hunsrück.
Artikel auf blickpunktfilm.de: Link
Die „Heimat der Heimat“ entdecken: Schabbacher Kultur- und Heimatfreunde bieten wieder Führungen
Während in der Kreisstadt Simmern und damit in der „Heimat der Heimat“, wie es im Untertitel des Festivals heißt, die Heimat Europa Filmfestspiele in vollem Gange sind, lässt sich im nahe gelegenen Gehlweiler die eigentliche „Heimat der Heimat“ hautnah erleben. Neben den vielen Infotafeln, die von Edgar Reitz’ Dreharbeiten von „Die andere Heimat“ vor acht Jahren berichten, hat nach einer Corona-Zwangspause auch das kleine Filmhaus am Fuße der steinernen Brücke wieder seine Türen für Besucher geöffnet.
Artikel auf rhein-zeitung.de: Link
"Arthaus am Rathaus": Kinski-Fotograf Beat Presser zeigt Auszüge seiner viel beachteten Berlin-Ausstellung "Vor der Klappe ist Chaos" zum Neuen Deutschen Film in Simmern im Rahmen der Heimat Europa Filmfestspiele. Diese ist bis 6. September in den Fenstern des Erdgeschosses im Rathaus zu sehen.
Artikel auf wochenspiegellive.de: LInk
Die Filmfestspiele Heimat Europa sind am Sonntagabend in Simmern zu Ende gegangen. Am Samstagabend war der Film "Es gilt das gesprochene Wort" von Regisseur İlker Çatak als bester moderner Heimatfilm mit dem "Edgar" ausgezeichnet worden.
Artikel auf SWR.de: Link
Die Skulptur EDGAR, die auf dem Filmfestival verliehen werden wird soll vom Schmied Rüdiger Kriese erstellt werden. Im Netz ist ein Portrait über ihn zu finden.
Beim Filmfestival „Heimat Europa“ in Simmern ist der Preis für den besten Film an „Es gilt das gesprochene Wort“ von Ilker Catak verliehen worden.
Artikel auf Deutschlandfunk.de: Link
Bei den Heimat Europa Filmfestspielen in Simmern hat Regisseur Ilker Çatak den Edgar 2020 gewonnen – den Preis für den besten Heimatfilm des Jahres. Dies gab Schauspielerin Katja Riemann während der Filmfestspiele am Samstag bekannt.
Artikel auf Volksfreund.de: Link
Die Gewinner der Heimat Europa Filmfestspiele in Simmern stehen fest. In einer feierlichen Preisverleihung wurden am Samstagabend die Preisträger im Hauptwettbewerb sowie der Kurzfilmwettbewerbe prämiert.
Artikel auf Rhein-Zeitung.de: Link
Der Filmemacher Edgar Reitz hat dem Rhein-Hunsrück-Kreis ein filmisches Denkmal gesetzt.
Audiobeitrag auf swr.de: Link
Anmerkung: Im Beitrag wird suggeriert, in der Filmstube stehe die Kamera, mit der HEIMAT 3 gedreht wurde. Das ist nicht der Fall. Dort steht zur Dekoration eine alte Filmkamera, die nichts mit der Produktion zu tun hat. Gedreht wurde der Film mit einer modernen Arri-Kamera, die vermutlich für die Dreharbeiten geliehen wurde, wie es beim Film üblich ist.
In einem Leserbrief schreibt Heribert Dämgen der "Schabbacher Kultur- und Heimat Freunde e.V." über seine Verärgerung, weil Fördergelder nicht für das "Simonhaus" in Gehlweiler fließen:
Leserbrief von Jan D. Schneider:
Herr Dämgen hat Recht: „Kulturförderung“ – das übersetzen Verwaltungsbeamte gerne mit „Förderung von Prestige-Objekten“. Gleichzeitig wird die gelebte Alltagskultur des „Schmelztiegels“ Hunsrück und seiner „kleinen Leute“, vernachlässigt, belächelt, abgewirtschaftet.
Am 10. Juli 2019, in jenem bunten Jahr des Kultursommers der „Heimat/en“, (was für eine wunderbare Wortschöpfung!), titelte die Rheinzeitung: „Die neue Lust der SPD auf Heimat“. Es folgte ein intelligenter Artikel darüber, wie die SPD sich in Sachen „Heimat“ neu positionieren will, und welche Stoßrichtung sie hat. Ich selbst war damals sehr hoffnungsfroh, denn ich habe die Aussagen des Dr. Alexander Schweitzer sehr ernst genommen. Der Schwung, der im Kultursommer RLP 2019 insbesondere von Simmern mit dem „Heimat/en-Festival“ ausging, schien doch wie geschaffen für eine Sensibilisierung in Sachen „Historie“ und „Gegenwart“, bzw. für das, was auf dem Weg in die Zukunft bewahrt gehört. Von „Prestigeprojekten“ war sympathischer Weise nicht die Rede, wohl aber vom Identifikationspotenzial, das von „Heimatkultur“ auch gerade für Zugereiste (so wie mich!) ausgeht. Was bietet sich da mehr an, als Menschen spüren und erleben zu lassen, wie wir wurden, was wir sind?
Die Burg Dill gehört unbedingt erhalten, ebenso wie die 500 Jahre alte Bibel, die dort zu bestaunen ist, und auch die Menschen, die sich für den Erhalt dieser Werte einsetzen, gehören gewürdigt und unterstützt. Das gilt umso mehr für private Initiativen wie die Kultur- und Heimatfreunde in „Schabbach“. Jan Schneider hat völlig Recht: Auf eine „solche dichte und heterogene Begegnungsstätte“ wie das „Schabbach-Haus“, wofür sich ein ganzes Team jahrelang unbürokratisch und selbstlos engagiert hat, zu verzichten – das wäre erstaunlich kurzsichtig, und kulturlos! Ob man wohl die Finanzierung von Kulturprojekten etwas ausgewogener und vor allem volksnah gestalten könnte? Allein der politische Wille zählt. „Kultur von unten“ taugt natürlich nicht dafür, sich Medaillen an die Brust zu heften.
Leona Riemann, Gödenroth,
Autorin „Hunsrücker“
25. Oktober 2020
In direkter Nachbarschaft zum Filmhaus aus „Heimat 3“ übernachten – das könnte in Zukunft möglich sein.
Artikel auf Rhein-Zeitung.de: Link
Namhafte Mitglieder der Bayerischen Akademie der Schönen Künste empören sich über die undifferenzierten Corona-Beschränkungen
Artikel auf sieddeutsche.de: Link
Marcel Aigner ist einer der besten Sound Designer
Artikel auf donaukurier.de: Link
Helmut Dietl, Edgar Reitz, Caroline Link oder Heinrich Breloer - für viele prominente Regisseure führte Gernot Roll die Kamera. Sein filmisches Werk reichte von «Die Manns» bis zu «Ballermann 6». Der Tod des Kameramanns und Regisseurs hinterlässt eine Lücke.
Artikel bei welt.de: Link
Er war "Bildgestalter" bei den "Heimat"-Chroniken von Edgar Reitz, arbeitete mit Helmut Dietl bei "Rossini" zusammen. Als Regisseur war Gernot Roll für Komödien wie "Männersache" oder "Kleine Haie" bekannt. Jetzt ist er mit 81 Jahren gestorben.
Artikel auf br.de: Link
Er war "Bildgestalter" bei den Filmchroniken "Heimat" von Edgar Reitz und arbeitete mit Helmut Dietl zusammen. Als Regisseur war er für Komödien ("Ballermann 6", "Männersache") bekannt. 2003 war er Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie.
Artikel auf br.de: Link
Gernot Roll war ein Großer des deutschen Films, verantwortlich für die Kamera bei Oscar-Gewinnern, Literaturverfilmungen und Kassenhits. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.
Artikel auf spiegel.de: Link
Gernot Roll führte von der "Heimat"-Trilogie bis zu "Rossini" die Kamera, im Fernsehen galt er als Experte für literarische Stoffe. Als Schöngeist sah er sich dabei nie. Am Donnerstag ist Roll im Alter von 81 Jahren gestorben.
Artikel auf sueddeutsche.de: Link
Der 1939 in Dresden geborene Regisseur und Kameramann Gernot Roll ist tot. Er starb am Donnerstag nach schwerer Krankheit friedlich im Kreise seiner Familie, das erklärten die Angehörigen gegenüber der Deutschen Presseagentur.
Artikel auf mdr.de: Link
München - Auf der einen Seite die «Buddenbrooks», auf der anderen der Trash-Film «Ballermann 6» - der Regisseur und Kameramann Gernot Roll legte sich nicht auf ein Genre fest.
Artikel auf nw.de: Link
Der ROMY-Preisträger drehte mit Reitz, Breloer und Corti. Er wurde 81 Jahre alt.
Artikel auf kurier.at: Link
Gernot Roll war unermüdlich. Mehr als 130 Filme hat der Kameramann gedreht. Darunter "Heimat" und "Rossini". Nun ist er mit 81 Jahren gestorben.
Artikel auf Tagesspiegel.de: Link
Gernot Roll ist vergangene Woche im Alter von 81 Jahren gestorben. Jan S. Kaiser, Geschäftsführer der Bavaria Fiction, erinnert sich an den Kameramann und Regisseur, mit dem er bei Produktionen wie "Buddenbrooks" und "Brecht" zusammenarbeitete.
Artikel auf bavaria-film.de: Link
Sie waren so etwas wie "Film-Brüder" im Geiste: Gernot Roll und Edgar Reitz. Ihre wichtigste gemeinsame Arbeit: die legendären Heimat-Chroniken. Warum Roll dabei mehr war als der Mann hinter der Kamera, erzählt Regisseur Edgar Reitz im Interview.
Artikel auf br.de: Link
Artikel auf Deutsche-Filmakademie.de: Link
Dokumentarfilm in der Mediathek des br: Link
Der Vorsitzende des "Heimat- und Kulturverein Gehlweiler" Heribert Dämgen würdigt den verstorbenen Gernot Roll in einem Nachruf:
Liebe Schabbacher Vereinsmitglieder und Heimat Freunde,
Gernot Roll ist am Donnerstag, den 12.11.2020, im Alter von 81 Jahren nach langer schwerer Krankheit verstorben.
Wir, die Schabbacher Kultur und Heimat Freunde, trauern um Gernot Roll, den Meister des Lichts.
Gernot Roll ist am Donnerstag, den 12.11.2020, im Alter von 81 Jahren nach langer schwerer Krankheit verstorben.
Gernot hatte mit seiner Kameraführung unvergessliche Bilder der Edgar Reitz Filme „Heimat 1“ und „Die andere Heimat“ in Szene gesetzt.
Wie kein anderer hat er es verstanden, den Bildern in Schwarz-Weiß durch Licht mehr Ausdruck zu verleihen. Er nannte sich gerne selber „Bildverbesserer“.
Gernot sprach oft davon, daß er ja Filme in der ganzen Welt gemacht habe, aber die schönste Zeit seines Lebens sei hier bei uns im Hunsrück bei den Dreharbeiten zu „Heimat“ gewesen.
Daher kann man nur zu gut verstehen, daß Besucher aus der ganzen Welt von unserem schönen Hunsrück schwärmen, den Gernot so authentisch, unverwechselbar und doch wie im Traum auf die Leinwand gebannt hat.
Einer seiner Lieblingsätze war „Mach noch bisschen Rauch, noch bisschen Rauch“.
Wir Schabbacher werden Gernot immer in dankbarer Erinnerung behalten. Wir sind stolz, daß wir ihn als Mensch und Kamermann der Heimat Chroniken bei uns erleben durften.
Die Farben und Stimmungen der Jahreszeiten, das innerste Gefühl der Darsteller und ihrer Rolle, ihr feines Mienenspiel, die Schönheit insbesondere der Hunsrücker Landschaft – all das vermochte der Kameramann Gernot Roll auf besondere Weise im Film festzuhalten.
Artikel auf Rhein-Zeitung.de: Link
In der aktuellen Talk-Show "Sprechplanet" auf dem Internetsender Massengeschmack.tv spricht Sky Du Mont, der in Stanley Kubricks Film "Eyes Wide Shot" gespielt hat, über die Synchronarbeit unter der Regie von Edgar Reitz.
Vor 100 Jahren wurde der renommierte Kinoplakatmaler Willi Laschet (1920-2010) in Trier geboren.
Artikel auf Volksfreund.de: Link
Zum Tod des Kameramanns und Regisseurs Gernot Roll
Artikel auf medienkorrespondenz.de: Link
Das Kreisjahrbuch 2021 beinhaltet neben den Themen des Kreises ein Interview mit Edgar Reitz über seine ersten Kino-Erfahrungen im Hunsrück.
Das Kreisjahrbuch kostet 7,50 Euro. Es ist im Kreisarchiv Bernkastel-Wittlich sowie der Stadt- und Kreisergänzungsbücherei (Haus Mehs, Schlossstraße 10 in Wittlich) sowie bei der Bürgerberatung der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich (Kurfürstenstraße 16 in Wittlich, Telefon 06571/14-0) erhältlich, ferner im Buchhandel, einigen Touristinformationen und weiteren Verkaufsstellen.
Liebe HEIMAT-Freunde,
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